Viktor Gernot im Stubaital, Tirol


Er ist Musical-Darsteller, Kabarettist und bezeichnet sich selbst als Freistil-Künstler: Viktor Gernot. In den Bergen ist der gebürtige Oberösterreicher, der in Wiener Neustadt aufgewachsen ist, an sich nicht zuhause, und so erreicht er mit „Berggespräche“-Moderator Andreas Jäger ungeahnte Höhen, und das im wahrsten Sinn des Wortes: Die „Berggespräche“ starten diesmal auf über 3.000 Metern Seehöhe am Stubaier Gletscher.

 

Viktor Gernot ist seit 1994 Mitglied der Kabarettgruppe „Die Hektiker“ und war in der Saison 2000/2001 Conferencier im Kabarett Simpl. Als Musiker machte er sich mit seiner Band Animal House einen Namen, im Jahr 2001 tourte er mit Viktor Gernot & His Best Friends durch Österreich.

 

Seit Herbst 2004 hatte er regelmäßig Gastauftritte in der ORF-Sendung Was gibt es Neues?. 2005 stand Viktor Gernot mit Michael Niavarani im Wiener Kabarett Simpl auf der Bühne mit dem Programm Gefühlsecht – Ein Abend unter Freunden. Ab 2006 moderierte er die TV-Sendung Echt lustig. Zusammen mit Michael Niavarani führte er ab 2010 das Programm 2 Musterknaben auf, für das sie mit dem Österreichischen Kabarettpreis 2010 ausgezeichnet wurden.

 

Wie es ihm in der Natur der Stubaier Alpen geht, das ist ein anderes Thema. Hier gibt es Erholung und ein unverfälschtes Naturerlebnis, einen Ort zum tief Durchatmen und Aktivsein an der frischen Bergluft. Zwischen Gletschereis und Almwiesen lässt es sich wunderbar relaxen und das ganz persönliche Urlaubsglück finden. 

Der Mix aus unberührter Natur, faszinierend vielfältiger Landschaft und der Ruhe, die die Stubaier Alpen ausstrahlen, macht das Stubai so einmalig – und zur herrlichen Kulisse, um den vielfältigen Bewegungsangeboten im Freien nachzugehen.

Viktor Gernot

Kabarettist, Schauspieler, Musiker


Viktor Gernot wurde im Jahr 1965 als Gernot Jedlička in Enns in Oberösterreich geboren, wuchs als Sohn eines Brigadiers allerdings an dessen Dienstort in Wiener Neustadt auf. Sein Künstlername ist inzwischen zu seinem gesetzlichen Namen geworden.

 

In seiner Schulzeit war er begeisterter Schwimmer. Nach seiner Matura studierte er am Konservatorium der Stadt Wien Musical, Operette und Chanson. 

Danach folgten Auftritte in mehreren Musicals und Theaterstücken und seit 1984 ist er Mitglied der Kabarettgruppe „Die Hektiker“.

In der Spielsaison 2000/2001 war er Conferencier in „Größenwahn macht glücklich“ im Kabarett Simpl. Als Musiker machte er sich mit seiner Band Animal House einen Namen.

 

Seit Herbst 2004 hatte er regelmäßig Gastauftritte in der ORF-Sendung „Was gibt es Neues“.

 

Zusammen mit Michael Niavarani führte er ab 2010 das Programm 2 Musterknaben auf, für das sie mit dem Österreichischen Kabarettpreis ausgezeichnet wurden.Mit seinem Soloprojekt Im Glashaus beging er ab September 2013 sein 25-jähriges Jubiläum im professionellen Showbusiness. Im Zuge dessen feiert er auch mit seinen Best Friends und veranstaltet die Konzertreihe „In Full Swing“.

 

In seinem aktuellen Programm „Nicht wahr? geht Viktor Gernot auf die Suche nach der Wahrheit.

Stubaital, Tirol


Das Stubaital liegt in unmittelbarer Nähe der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck – schnell und einfach erreichbar über die Brennerautobahn. Trotz dieser äußerst verkehrsgünstigen Lage hat sich das Tal seine malerische Ursprünglichkeit bewahrt. 


35 Kilometer lang zieht es sich tief in die überwältigend schöne Bergwelt der Stubaier Alpen mit 80 Gletschern und 109 Dreitausendern. Einige der höchsten und bekanntesten Berggipfel in einer Reihe eindrucksvoller Giganten sind das Zuckerhütl (3.507m), der Wilde Freiger (3.418m), der Habicht (3.277m), die Rinnenspitze (3.003m), die Serles (2.717m), der Hohe Burgstall (2.611m) und der Elfer (2.499m), welche auch unter dem Begriff „Seven Summits Stubai“ zusammengefasst werden. 


Großzügige Umfahrungsstraßen bescheren den fünf Hauptorten Neustift, Fulpmes, Telfes, Mieders und Schönberg eine Atmosphäre von Ruhe und enger Naturverbundenheit – ideal, um das prachtvolle Panorama und die unvergleichlichen Freizeitmöglichkeiten in vollen Zügen zu genießen. Die Stubaier Orte liegen allesamt auf rund 1.000 Metern Höhe – beste Luft also, auch für Allergiker.

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