Fritz Egger in Bischofshofen, Salzburgerland


Man kennt ihn. Als Bösewicht in mehreren Landkrimis, Soko Donau, den Rosenheim Cops, Soko Kitzbühel oder (von 2013 - 2018) als „Schuldknecht“ im „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen: Fritz Egger.

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„Berggespräche“-Moderator Andreas Jäger trifft den gebürtigen Oberösterreicher und Wahl-Salzburger in Bischofshofen. Es ist ein Gespräch voller Eindrücke und Ausblicke: Zu Beginn der Blick vom „Zitterbalken“ der Paul-Außerleitner-Skisprungschanze folgen sie den Pfaden des UNESCO Global Geoparks weiter zum Fuß des Hochkönigs, bevor Andreas Jäger und Fritz Egger den atemberaubenden Blick auf das Tennengebirge, das Hagengebirge, den Hochkönig und sogar den Dachstein genießen können.


Dabei erzählt Fritz Egger von seinen Erfahrungen als Schauspieler und Kabarettist, zeigt, wie er von einem österreichischen Dialekt mühelos in den nächsten wechselt und erklärt, warum man nur im nüchternen Zustand glaubwürdig einen Betrunkenen spielen kann.

Fritz Egger

Schauspieler und Kabarettist


Fritz Egger wurde 1960 in Schärding in Oberösterreich geboren und ist ein österreichischer Schauspieler und Kabarettist.


Egger studierte Germanistik, Publizistik und Sport an der Universität in Salzburg. Während des Studiums arbeitete er als Journalist, unter anderem auch für den ORF.


Ab 1984 nahm er Schauspielunterricht in Wien und absolvierte die Bühnenreifeprüfung, weiters nahm Egger Musicalunterricht und genoss die bekannte Method-Ausbildung nach Lee Strasberg. Sein Debüt bei den Salzburger Festspielen gab Fritz Egger 1993 in Shakespeares Coriolanus. Von 2013 bis 2016 stand Fritz Egger als Schuldknecht in der Jedermann-Inszenierung auf der Bühne.


1989 gründete er das Salzburger Affront Theater und arbeitete für dieses als Autor, Regisseur und Schauspieler. Sechs Jahre später wurde das Affront Theater mit dem Kleinkunstpreis Salzburger Stier ausgezeichnet.

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Abseits der Bühne ist er in zahlreichen TV-Produktionen wie Soko Donau, Soko Kitzbühel, Rosenheim Cops oder den Landkrimis zu sehen.


Bischofshofen, Salzburgerland


Als zentraler Ausgangspunkt in die umliegende Wanderarena bietet Bischofshofen alles was das Wanderherz begehrt. Von Familienwanderungen entlang des imposanten Gainfeldwas- serfalls, bis hinauf zur Burgruine Bachsfall von welcher sich ein toller Ausblick über das Salzachtal und Bischofshofen eröffnet.

 

Um den Erz der Alpen UNESCO Global Geopark zu erforschen, wurde der Erzweg Kupfer für die Wanderer erschlossen. Zentrum dieses Erz der Alpen UNESCO Global Geoparks ist das Besucherzentrum am Schanzengelände in Bischofshofen. Vordergründig wird die Entwicklung der heimischen Geologie in all seinen Facetten betrachtet. Anschaulich werden zeitliche Großereignisse und die damit verbundenen Auswirkungen auf Erde und Menschheit bildlich dargestellt. Ein Highlight bildet der originalge- treu nachgebaute Bergwerksstollen mit einzigartigen geologischen Ausstellungsstücken.

 

Ebenso bietet Bischofshofen herrliche Wanderungen durch das Gainfeldtal bis hin zum Hochgründeck, wo sich einzigartige Ausblicke auf den Hochkönig und die Salzburger Bergwelt ermöglichen. Auf den Spuren der bischöflichen Geschichte kann man sich am Buchberg begeben und den Pilgerweg vom ortsansässigen Missionshaus St. Rupert bis zum neu renovierten Buchbergkircherl erkunden, wo sich auch ein herrlicher Blick auf das Salzachtal ergibt.

 

Infos rund um den Erz der Alpen UNESCO Global Geopark und der Sportstadt Bischofshofen finden Sie unter:

Tourismusverband Bischofshofen

Salzburger Str. 1
5500 Bischofshofen
Telefon: 0043 (0)6462 / 24 71

www.bischofshofen.com

 

www.geopark-erzderalpen.at

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